Templer - Blog

✠ 7 Gründe an die Existenz Gottes zu glauben (Teil 7)

7. Die Naturwissenschaften offenbaren
eine mathematisch genaue
Planung des Weltalls, die dennoch
die Entscheidungsfreiheit zulässt

So verblüffend es auch erscheinen mag,
trägt das Universum die Handschrift eines
göttlichen Mathematikers. Denn es funktioniert
nach Gesetzmäßigkeiten, die sich
in der Sprache der Mathematik beschreiben
lassen. Der englische Physiker und
Astronom James Jeans sagte dazu:

„Nach dem inneren Zeugnis seiner
Schöpfung stellt sich der großer Architekt
des Weltalls allmählich als reiner Mathematiker
heraus… Langsam sieht das Universum
mehr wie ein großer Gedanke und
weniger wie eine große Maschine aus“ {The
Mysterious Universe, 1930, Seite 134,137).
Ein Stolperstein für Evolutionsvertreter
und Atheisten liegt darin, dass die Evolutionstheorie
eine mathematische Planung
des Weltalls, wie sie Jeans sieht, nicht liefern
kann, weil sie erstens den göttlichen
Mathematiker ausschließt und zweitens alles
auf Zufall aufbaut.

Wie Albert Einstein feststellte: „Das
Unverständlichste am Universum ist im
Grunde, dass wir es verstehen können.“
Damit meinte er, dass das Weltall sich
zwar mathematisch beschreiben lässt, aber
eine Erklärung für diese Tatsache über die
Mathematik hinausgeht.

Am Anfang des 20. Jahrhunderts stießen
Naturwissenschaftler in subatomische
Sphären vor, wo heute die Quantenmechanik
herrscht. Dort sind die Regeln offensichtlich
ganz anders als in der uns vertrauten
Makroweit und könnten vielleicht eine
Erklärung für Entscheidungsfreiheit bieten.

Viele Naturwissenschaftler gelangten
zur Erkenntnis, dass nicht alles von Materie
und Energie bestimmt wird. Es ist durch
Experimente erwiesen, dass der Zustand eines
beobachteten Teilchens durch das Mittel
der Beobachtung verändert werden kann.
Daraus kann man folgern, dass wir unser
Leben durch freie Entscheidungen führen
können. Das entspricht der göttlichen
Ermahnung, die wir in der Bibel finden:

„Ich stelle euch heute vor die Wahl zwischen
Glück und Unglück, zwischen Leben
und Tod… Ich habe euch heute Segen und
Fluch, Leben und Tod vor Augen gestellt.
Wählt das Lehen, damit ihr am Leben bleibt,
ihr und eure Nachkommen“ (5. Mose 30,15.
19; Gute Nachricht Bibel).

Was lernen wir daraus?
Die Naturwissenschaften bieten viele
Beweise für die Existenz Gottes. Davon
haben wir uns in diesem Beitrag mit einigen
befasst. Die neuesten Entdeckungen in
der Erforschung der Natur offenbaren immer
mehr Komplexität und Beweise für
bewusste Planung, sowohl in der belebten
Welt als auch im unbelebten Kosmos.
Der biblische Patriarch Hiob spricht eine
Herausforderung an alle Skeptiker aus, indem
er sie auf das Zeugnis der Schöpfung
hinsichtlich der Planung der Tier- und
Pflanzenwelt durch eine höhere Intelligenz
hinweist:

„Frage doch das Vieh, das wird dich’s
lehren, und die Vögel unter dem Himmel,
die werden dir’s sagen, oder die Sträucher
der Erde, die werden dich’s lehren, und
die Fische im Meer werden dir’s erzählen.
Wer erkennte nicht an dem allen, dass des
HERRN Hand das gemacht hat, dass in seiner
Hand ist die Seele von allem, was lebt,
und der Lebensodem aller Menschen?“
(Hiob 12,7-10).

Als Ergänzung zu diesem Beitrag empfehlen
wir Ihnen unsere kostenlosen Broschüren
Die alles entscheidende Frage:
Gibt es einen Gott? und Schöpfung oder
Evolution: Kennen Sie alle Fakten?.

Schreibe einen Kommentar