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100 000 Menschen harren in Mariupol «unter unmenschlichen Bedingungen» aus

Das ist passiert: Rund 100 000 Menschen – knapp ein Viertel der früheren Bevölkerung – harren in der umkämpften Hafenstadt Mariupol unter «unmenschlichen Bedingungen» aus, sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in einer über Nacht veröffentlichten Videobotschaft. Sie hätten «keine Lebensmittel, kein Wasser, keine Medikamente» und seien «unter ständigem Beschuss, unter ständigen Bombenangriffen.» Zu den neusten Entwicklungen So wirken sich die Sanktionen gegen Russland aus: Ausserhalb Moskaus scheint das Leben noch seinen normalen Gang zu nehmen. Aber der oberflächliche Eindruck täuscht. Die Preise steigen Tag für Tag. Bisher jedoch zeigen sich viele Russinnen und Russen von den westlichen Sanktionen unbeeindruckt. Zur Reportage

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