Templer - Blog

17. Dezember

Das Gericht im Tarot

Gericht, Wiedergeburt, Innerer Ruf, Freisprechung

Beschreibung:

Die Auferstehung vor dem jüngsten Gericht. Der Erzengel Gabriel bläßt eine Fanfare von der das rote Kreuz des heiligen Georg herabhängt. Eine Menschengruppe mit grauer Haut steht, die Arme ausgestreckt, da und schaut zu Engel Gabriel in Ehrfurcht auf. Die Menschen steigen aus ihren Gräbern auf. Dies steht für die unüberwindlichen Hindernisse und die unmögliche Vermeidung des Gerichts. Die Karte wird als ein Signal für eine unabwendbare Entscheidung gesehen. So wie die Karte die Auferstehung symbolisiert, kann sie auch interpretiert werden als die Wiederkehr der Wesen der Vergangenheit. Die Karte repräsentiert auch das Versprechen Gottes auf ein Leben nach dem Tod. In Anbetracht dessen, kann die Karte als ein Vorschlag angesehen werden, neu anzufangen und die Vergangenheit zu klären.

Gerechtigkeit im Tarot

Objektivität, Verantwortung, Entscheidung, Ursache und Wirkung

Beschreibung:

In der rechten hält Justizia die Waage, Gleichgewicht andeutend; in ihrer linken ein Schwert das für Verantwortung steht. Gerechtigkeit vermittelt zwischen verschiedenen Forderungen des Rechts: der Moral und der Pflicht. In einer Welt verschiedener Meinungen kann nicht jede Forderung erfüllt werden. Theoretisch setzt Gerechtigkeit voraus, das ein System existiert mit dem es möglich ist die verschiedenen Ansprüche objektiv zu beurteilen. Entscheidungen bleiben stets offen, obwohl wir darum hoffen, dass unser Intellekt und unsere Intuition uns zum selben Punkt der Entscheidung und dem ultimativen Gleichgewicht der Gemüter führen. Gerechtigkeit ist traditionell die achte Karte und Kraft, aber um diese besser in die astrologischen Korrespondenzen einzugliedern, hat man Sie ausgetauscht. Die achte Karte ist verbunden mit dem Löwen und die elfte mit der Waage.

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