Templer - Blog

Alle schreiben über #Corona

Das müssen wir wohl auch. Aber nicht über das, was Sie schon überall gelesen haben.

Es ist nämlich schwer für Journalisten, aus China authentische Informationen zu erhalten. Die grösste Chance , echte Fakten zu erfahren, hat die “Epoch Times” mit ihren vielen Kontakten nach China.

Reporter der Epoch Times gaben sich als Mitglieder einer Task Force
der Zentralregierung aus und befragten Führungskräfte mehrerer
Bestattungsunternehmen in Hubei nach aktuellen Zahlen der Einäscherungen.

Sie gaben an. dass sie auf Anweisung von ganz oben handelten und echte Zahlen benötigten. Dabei kam heraus, dass allein in Hubei am 3. Februar die Zahl eingeäscherter Corona-Toten die Gesamtzahl aller offiziellen Todesfälle überstieg. Mitarbeiter der Bestatter
sagten, täglich würden vier- bis fünfmal so viele Leichen eingeäschert
wie vorher. Mit den offiziellen Zahlen wäre das unmöglich.

Laut Webseite der Stadt Wuhan gibt es sieben kommunale Bestattungsunternehmen mit insgesamt 48 Öfen. Ab 22. Januar sei die Zahl der Leichen drastisch angestiegen. Das Personal eines Bestattungsunternehmens habe seit dem 24. Januar keinen einzigen freien Tag gehabt. »Wenn ich Glück habe, kann ich zwei oder drei Stunden am Tag schlafen«, sagte ein Mitarbeiter, und dass er stehe kurz vor dem Zusammenbruch stehe.

Auf der Website des Krematoriums in Hankou steht, es verfüge Uber 30 hochwertige Verbrennungsöfen. Die Epoch Times erfuhr, dass aktuell 20 dieser Öfen 24 Stunden am Tag in Betrieb sind.
Damit kann allein dieses eine Unternehmen jeden Tag bis zu 576 Leichen verbrennen.

Nach Angaben der Gesundheitsbehörde der KP starben bis 3. Februar
landesweit insgesamt 425 Menschen am Co/win-Virus. Dagegen ergaben Recherchen der Epoch Times, dass allein am 3. Februar mindestens 476 Virusopfer verbrannt wurden. Die Zahl der Todesfälle, die die Kommunistische Partei für über einen Monat nennt, wurde also in Wirklichkeit an einem einzigen Tag überschritten.

Auch bei der Todesursache lügen chinesische Behörden: Bei 127 Toten
eines Bestatters am 3. Februar stand nur in acht Fällen der Coronavirus auch als offizielle Todesursache auf dem Totenschein. Bei der Recherche unter Bestattern in Hubei gaben leitende Angestellte und das Krematorium in Xinzhou an, dass die meisten Toten nicht aus Krankenhäusern kämen, sondern aus den Häusern der Verstorbenen. Nach den Unterlagen des Unternehmens wurden nur 38 Wanderarbeiter. Wie Bürgermeister Zhou berichtete, wurde die Stadt erst am 23. Jänner abgeriegelt.

Schreibe einen Kommentar