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Attila Hildmann zieht bewaffnet „in den Untergrund“

Koch Attila Hildmann ist der nächste Prominente, der wirre Theorien zum Coronavirus verbreitet. Er droht sogar mit Waffengewalt.
Es ist nicht sein erster öffentlicher Ausraster, doch derart außer sich wirkte er bisher nie: Nachdem in den vergangenen Tagen bereits Xavier Naidoo absurde Veschwörungstheorien zur Coronakrise verbreitete und unter anderem einen mehrfach verurteilten Reichsbürger als „wahren Helden“ bezeichnete, folgt ihm nun Attila Hildmann.

Die fixe Idee einer „Neuen Weltordnung“ ist eine beliebte Verschwörungstheorie in rechtsextremen Kreisen und oft mit Antisemitismus verbunden. Sie kursiert auch auf den samstäglichen sogenannten „Hygienedemos“ am Rosa-Luxemburg-Platz, die unter anderem Holocaustleugner, Esoteriker und Funktionäre rechtsextremer Parteien anziehen.

Bei Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, handelt es sich Hildmann zufolge um einen „hochrangigen Freimaurer“. Gesundheitsminister Jens Spahn sei ebenfalls Teil der Verschwörung: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er seine Maske absetzt.“ Die Angst vor Corona werde benutzt, „um uns zu impfen und damit zu chippen“.

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