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Bargeld verliert in der Corona-Krise weiter an Bedeutung

Das ist passiert: Die Pandemie hinterlässt auch beim Zahlungsverhalten der Schweizer Bevölkerung ihre Spuren. Im Mai dieses Jahres war Bargeld gemäss einer Studie zum ersten Mal nicht mehr das meistgenutzte Zahlungsmittel. An der Spitze liegt mittlerweile die Debitkarte. Auch das Zahlen per Mobiltelefon wird beliebter. Zum Bericht

Das ist der Hintergrund: Schon seit Jahren sei zu beobachten, dass die Konsumenten weniger mit Bargeld bezahlen, sagt Zahlungsökonom Tobias Trütsch von der Universität St. Gallen. Doch die Corona-Krise habe «als eine Art Brandbeschleuniger gewirkt». Seit der Pandemie sei zu beobachten, dass mehr kleinere Beträge mittels Karte und Handy bezahlt werden.

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