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Besorgniserregende Virus-Variante in Südafrika entdeckt

Das ist passiert: Eine kürzlich entdeckte Coronavirus-Variante in Südafrika gibt Anlass zu ernster Besorgnis. Die neue Entdeckung, die bis zur Zuweisung eines griechischen Buchstabens durch die Weltgesundheitsorganisation als B.1.1529 bezeichnet wird, weist eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Mutationen auf und unterscheidet sich «eindeutig sehr stark» von früheren Inkarnationen, sagte Tulio de Oliveira, ein leitender Professor für Bioinformatik. Aus Sorge vor der neuen Variante hat Israel am Donnerstag sofortige Reisebeschränkungen für mehrere afrikanische Länder verhängt. Ähnliches hat wenig später auch Grossbritannien entschieden. Zu den neusten Entwicklungen weltweit.

So ist die Lage in der Schweiz: Der Bundesrat hat sich mit einem Brief an die Kantone gewandt und fordert von diesen härtere Massnahmen in der Bekämpfung des Coronavirus. Wie der «Tages-Anzeiger» am Donnerstag nach Einsicht ins vierseitige Schreiben berichtet, habe der Bundespräsident Guy Parmelin darin die Lage als «kritisch» beschrieben. Am Mittwoch hatte die Regierung an einer Medienkonferenz bereits angekündigt, vorerst auf kantonale statt landesweite Massnahmen zu setzen. Grund dafür seien die derzeit grossen kantonalen Unterschiede bei Fallzahlen, Impfquoten und Massnahmen. Zu den neusten Entwicklungen

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