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Corona in Italien

Wenn Sie wissen wollen, was Sie über Italien nicht aus den Nachrichten erfahren, sehen Sie sich das Video an, in dem Ken Jebsen mit dem Kriegsreporter Fulvio Grimaldi telefoniert
(hier).
Die Freiheit sei ebenso verschwunden, wie Parlament und Senat. Regierungschef Conte verkünde täglich immer schärfere Massnahmen, und bei Ungehorsam drohen sechs Monate Gefängnis. Offen sind Telefonshops, denn die Handys sind ja zur Überwachung nötig.

Die Strassen seien in der Hand von Polizei und Militär, immer mehr Italiener würden als gesellige Menschen in ihren Wohnungen verrückt. Wer krank ist, dürfe nicht zum Arzt,
sondern könne diesen nur anrufen. Vergleichbare Eingriffe in die Freiheit der Menschen habe es in Italien nicht mal im Krieg gegeben. Würde sich statt der aktuellen Mitte-Links-
Regierung eine rechter Staatschef derartige Verbote erlauben, würden ihn Presse und Fernsehen schnell als Faschisten beschimpfen.

Keiner wisse, woran die Toten in der italienischen Corona-Statistik wirklich gestorben sind. Ein Zweck dieses Coron«-Hype sei es laut Grimaldi. Impfungen oder gar lmpfpflicht
auf den Weg zu bringen, wie wir es schon bei der Vogelgrippe erlebt haben. Dass sich Italiener nicht massiv gegen diese Unterdrückung auflehnen, sei eine Folge jahrelanger
Gehiniwäsche und Einschüchterung durch Politik und Medien.

Früher seien Drogen und Terror die Werkzeuge der Politik zur Kontrolle der Menschen gewesen, jetzt probieren sie es mit der Gesundheit aus. Es funktioniere, weil Italiener es verlernt hätten, sich aufzulehnen.

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