Der Fall Akkos

Nach zehn Jahren versuchte man den Friedensvertrag
zu verlängern, aber die Mamelucken hatten
kein Interesse daran. Am 5. April 1291 begannen
sie Akko zu belagern und am 25. Mai brachen sie
in die Stadt ein. Zunächst wurden sie von den
Templern zurückgeschlagen, aber dann stach ihr
Kommandeur Theobald Gaudin mit dem Templerschatz
und so vielen christlichen Frauen und
Kindern, wie er retten konnte, nach Sidon in See.
Drei Tage später fiel Akko und mit ihm viele
Tempelritter bei seiner Verteidigung.