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Die Inflation in der Euro-Zone steigt auf 7,5 Prozent

Das ist passiert: Laut einer ersten Schnellschätzung der Statistikbehörde Eurostat ist die Inflation in den Euro-Ländern im März auf 7,5 Prozent gestiegen. Eine derart hohe Inflation gab es in Europa vielerorts nicht mehr seit den 1980er Jahren. Der Hauptgrund für die derzeitige Preis-Hausse sind die stark steigenden Energiepreise. Zum Bericht So ist die Lage in der Schweiz: Die Teuerung nimmt zwar auch hierzulande zu, allerdings laut dem Bundesamt für Statistik nur auf 2,4 Prozent (gegenüber dem Vorjahreswert). Damit liegt die Inflation weit unter dem Niveau anderer Länder. Der mässige Anstieg hat viel mit dem starken Franken zu tun, aber auch mit dem Umgang mit fossilen Energien. Zum Bericht So ist die Lage in den USA: Das Weisse Haus hat die «historisch einmalige Freigabe» von etwa 180 Millionen Fass Erdöl aus den strategischen Notvorräten des Landes angekündigt. So sollen ab demnächst sechs Monate lang täglich eine Million Barrel des schwarzen Goldes auf den Markt kommen, was den Preisauftrieb beruhigen soll. Zum Bericht

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