Einen Orden für die Frau Minister a.D.
Als die damalige Österreichische Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat 2006 vorsorglich Millionen an Schutzmasken für eine drohende Grippepandemie ankaufte, erntete sie Spott, Hohn und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen.
Heute leisten diese Masken gute Dienste.
„Ich bin froh, dass die Masken noch vorhanden und benutzbar sind“, sagt die damalige Gesundheitsministerin.
Einen Teil davon haben wir der Ukraiene geschenkt einen Teil nach China geschickt. Trotzdem blieben uns noch eine Million, die wir jetzt gut brauchen können.
Rückblickend hatte die Sache aber auch einen kleinen Schönheitsfehler. Ihr damaliger Ehemann erhielt vom deutschen Hersteller Träger eine gewaltige Provision, der die Kaufentscheidung womöglich leichter machte.
