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Erst 25 Impfdosen in armen Ländern verabreicht

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut die gewaltige Kluft bei den Corona-Impfungen zwischen den reichen und den armen Ländern kritisiert. Während in mindestens 49 wohlhabenden Staaten inzwischen 39 Millionen Dosen verabreicht worden seien, liege die Zahl der gespritzten Dosen in den armen Ländern bei gerade einmal 25, sagte der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. «Die Welt steht am Rand eines katastrophalen moralischen Versagens», erklärte er.

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