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Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist ausser Gefecht gesetzt

Das ist passiert: Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers «Moskwa» ist nach einer Detonation evakuiert worden. Zu dem Vorfall gab es unterschiedliche Angaben. Während das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, ein Feuer habe auf dem Schiff zur Explosion von Munition geführt, hiess es von ukrainischer Seite, der 184 Meter lange Kreuzer sei von zwei Anti-Schiff-Raketen getroffen worden. Auch Berichte zum derzeitigen Zustand des Schiffs gehen auseinander. Russland behauptet, es werde zur Reparatur in einen Hafen gebracht. Die Ukraine berichtet hingegen, dass es versenkt worden sei. Zu den neusten Entwicklungen Darum ist es wichtig: Trotz der begrenzten militärischen Bedeutung des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte ist dessen Verlust ein herber Schlag für Russland. Sollte es der Ukraine tatsächlich gelungen sein, das Schiff mit Raketen zu treffen, wäre dies bereits ihr zweiter erfolgreicher Angriff auf ein russisches Kriegsschiff. Unabhängig davon, was nun den Brand und die Explosion an Bord der «Moskwa» verursacht hat, dürfte diese für den Rest des Krieges ausfallen. Wenn sie nicht gesunken ist, muss sie wohl komplett überholt werden. Zum Bericht

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