✠ ASTO-Blog ✠

⚔️ Gedanken am 14. November

Chronische Selbstkritik ist eine der häufigsten inneren Einstellungen,
die unsere Verbindung zu Gott leugnet und den
Fluß der Göttlichen Liebe unterbricht. Während Selbsterforschung
und das ehrliche Eingestehen von Fehlern unser
Wachstum vorantreibt und der Barmherzigkeit Gottes ermöglicht,
durch uns hindurchzuströmen und das Herz der
Weisheit zu offenbaren, hemmt Selbstkritik diesen Strom.
Der Glaube, wir seien unserer eigenen oder Gottes Liebe
nicht würdig, ist das, was Mohammed als die »Auflehnung
gegen die Liebe« bezeichnete.

Tägliche Templerarbeit:
Göttlicher Geliebter, ich erwache voller Dankbarkeit und
erfüllt vom aufrichtigen Wunsch, Deiner Liebe und Vergebung
zu gestatten, mich zu durchströmen und aus mir in die
Welt hinauszufließen.
Achte heute auf selbstkritische Gedanken und prüfe sie, wenn du
welche feststellst, mit Bedacht. Wenn der Gedanke eine Botschaft
des Höheren Selbst ist, die dich ermahnt, die Verantwortung für
deine Taten zu übernehmen, handle dementsprechend. Wenn dein
Gedanke die lästige Stimme des kleinen Ichs ist, das wieder einmal
versucht, Gottes Liebe zu leugnen, bringe es durch folgende Affirmation
zum Schweigen: »Ich bin eins mit Gott und grenzenloser
Liebe würdig.«

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