Templer - Blog

Gedanken am 3. März

Das Wort »Beherztheit« bringt die innige Beziehung des
Mutes zum Herzen zum Ausdruck. Mut oder Beherztheit
und Mitgefühl sind die Zwillingsflammen der Weisheit, die
aus dem Gottessamen in unserem Herzen * unserem eigentlichen
Wesen oder Höheren Selbst – hervorlodern. Wir
brauchen nicht zu lernen, mutig zu sein, denn Mut ist bereite
ein Teil unserer wahren Natur. Wir müssen nur verlernen,
uns zu furchten.

Tempelarbeit:
Göttlicher Geliebter, manchmal fühle ich mich mit dem
Leben verbunden, aber zu anderen Zeiten fühle ich mich
ausgegrenzt und allein. Hilf mir zu erkennen, daß diese
Momente der Angst und der Einsamkeit Gelegenheiten darstellen
zu lernen, den kleinen Geist loszulassen und mich
Deinem Göttlichen Geist zu öffnen. Auch wenn ich selbst
dazu nicht imstande bin, hilf mir bitte zu wissen, daß die
Hilfe der Engel mir jederzeit zur Verfugung steht. Ich bin
nie allein.
Richte deine Aufmerksamkeit nach links, auf das Nördliche Tor
deines Energiekörpers, und rufe Michael an, dessen mitfühlende
Gegenwart noch über diese letzten Wochen des Winters herrscht.
Sei still und nimm so viel von der engelhaften Gegenwart zur
Kenntnis, wie du kannst. Mache dir bewußt, daß du nie allein bist.
Die Hilft der unsichtbaren Welt steht dir immer zur Verfügung.
Wenn du dich im Lauft des heutigen Tages allein fühlst oder dich
furchtest, versetze dich in das Ei aus Licht und/oder ruft den
Erzengel Michael an.

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