Templer - Blog

Gedanken am 9. Juni

Der Kinderarzt Melvin Morse, der ein Experte in Nahtodund
Lichterfahrungen ist, erzählt die folgende verblüffende
Geschichte: Eine Frau, die wegen einer leichteren Form von
Hautkrebs operiert werden musste, konnte in der Nacht vor
dem Eingriff vor Angst nicht einschlafen. Plötzlich erschien
in ihrem Zimmer eine Kugel von liebendem Licht. Vor
Ehrfurcht ergriffen, begann sie zu beten. Das Lichtwesen
erklärte ihr, was die meisten Menschen für Beten hielten, sei
in Wirklichkeit eher ein Sichbeklagen. Es wies sie an, all die
Liebe und all das Licht, die ihr gerade zuteil wurden, ihrem
schlimmsten Feind zu übermitteln. Als sie das tat, hatte sie
das Gefühl, als ob ihr Segen an einem Spiegel abprallte und
vervielfacht zu ihr zurückkehrte, wodurch jede Zelle ihres
Körpers von Licht und Heilkraft durchtränkt wurde. Dann
sagte das Lichtwesen zu ihr, sie habe soeben zum allerersten
Mal in ihrem Leben gebetet. Als sie am nächsten Morgen
ihren Arzt aufsuchte, war der Krebs verschwunden!
Tempelarbeit
Es ist wahr, dass alles, was wir freiwillig geben, wieder zu uns
zurückkehrt. Wenn wir für andere beten, kehrt – körperliche,
emotionale oder spirituelle – Heilung zu uns zurück. Führe heute
eine mehrminütige Metta-Meditation durch: Sie ist eine wunderbare
Möglichkeit, spirituelles Heilen zu üben, und ähnelt stark der
Form des Betens, die das Lichtwesen der krebskranken Frau beibrachte.

Schreibe einen Kommentar