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IS reklamiert Raketenangriff in Kabul für sich – Uno-Sicherheitszone im Gespräch

Das ist passiert: Der in Afghanistan aktive Ableger des Terrornetzes Islamischer Staat (IS) hat den Raketenangriff am Flughafen von Kabul für sich reklamiert. «Soldaten des Kalifats» hätten den Flughafen mit sechs Raketen des Typs Katjuscha angegriffen, teilte IS-Khorasan, wie der IS sich in Afghanistan und Pakistan nennt, am Montag mit. Ebenfalls am Montag wird der Uno-Sicherheitsrat über die Einrichtung einer Sicherheitszone in Kabul sprechen. Sie soll die Fortsetzung von humanitären Operationen ermöglichen, wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte. Der deutsche Aussenminister Heiko Maas zeigte sich ebenfalls offen für den Vorschlag. Er hat sich zudem für Gespräche mit China und Russland ausgesprochen. Zu den neusten Entwicklungen

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