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Journalistin will Russland nach Protest im Live-TV nicht verlassen

Das ist passiert: Die russische TV-Journalistin, die während der Nachrichten im Staatsfernsehen mit einem Plakat gegen Russlands Krieg in der Ukraine protestiert hat, will trotz Angst um ihre Sicherheit ihr Land nicht verlassen. «Wir werden in Russland bleiben», sagte Marina Owsjannikowa in einem Interview des «Spiegel» (Mittwoch) über sich und ihre beiden Kinder – sie hat einen 17 Jahre alten Sohn und eine 11 Jahre alte Tochter. Dabei wisse sie: «Mein Leben hat sich für immer verändert, das begreife ich erst langsam. Ich kann nicht mehr zurück in mein altes Leben.» Zu den neusten Entwicklungen Das müssen Sie jetzt wissen: Jede Person hat heute die Möglichkeit, den Krieg in der Ukraine quasi in Echtzeit online mitzuverfolgen – oder zumindest ein bestimmtes Abbild davon. Wer sich auf Social Media begibt, wird mit einer Flut von Beiträgen konfrontiert. Diese können wahr oder falsch, aus dem Kontext gerissen oder regelrechte Propaganda sein. In dem Strudel von Bildern, Videos, Nachrichten und Meinungen ist es schwer einzuschätzen, welchen Informationen man vertrauen kann. Eine Anleitung zum Umgang damit in sechs Schritten. Zum Bericht

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