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Kiew meldet Artillerieschläge gegen russische Truppen

In der Silvesternacht hat das ukrainische Militär den russischen Streitkräften im Gebiet Cherson nach eigenen Angaben schwere Verluste zugefügt. Der ukrainische Generalstab sprach am Dienstag in seinem Lagebericht von 500 Toten und Verletzten. Zudem sollen einen Tag später auch im Ort Fedoriwka russische Einheiten getroffen worden sein. Die Angaben liessen sich nicht unabhängig prüfen.

So ordnen wir es ein: Schlimmer hätte 2023 für Russlands Armee nicht beginnen können. Der Tod von wohl mehreren hundert Mobilisierten ist ein Desaster für Moskau. Doch die russischen Nationalisten toben nicht wegen der Todesopfer. Vielmehr zeigen die Umstände, wie wenig die Armeeführung aus der Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der letzten zehn Monate gelernt hat.

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