| Das ist passiert: Im Zusammenhang mit den russischen Greueltaten in Butscha hat die «New York Times» ein Video veröffentlicht, in dem die Erschiessung eines Radfahrers zu sehen ist. Jüngst gingen mehrere Berichte über mutmasslich von russischen Truppen verübte Kriegsverbrechen in dieser Region ein – unter anderem über Hinrichtungen von Zivilisten oder Vergewaltigungen. Der britische Premierminister Boris Johnson hat die Vorfälle in der Ukraine gar mit Völkermord in Verbindung gebracht. Zu den neusten Entwicklungen |
Darum ist es wichtig: Mit den Genfer Konventionen hat die Staatengemeinschaft versucht, die Barbarei von Kriegen etwas einzudämmen. Ein Blick auf die Gesetze des humanitären Völkerrechts erklärt, warum es sich bei den Vorfällen in der Region Butscha um mutmassliche Kriegsverbrechen handelt. Zum Erklärstück |
So reagieren die USA: Wegen der Greueltaten in Butscha verhängt die amerikanische Regierung neue Strafmassnahmen gegen Russland. Diese richten sich unter anderem gegen zwei russische Grossbanken sowie gegen die erwachsenen Kinder des russischen Präsidenten Putin und des Aussenministers Lawrow, wie das Weisse Haus ankündigte. Zum Bericht |
