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Papst zum Neujahrstag: „Die Sorge füreinander nicht vernachlässigen

Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde in Rom das neue Jahr eingeläutet. Allerdings nicht von Papst Franziskus selber, sondern von seinem Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Wie schon beim Dankgottesdienst am Silvesterabend, musste sich Papst Franziskus wegen einer Ischiasnerventzündung vertreten lassen.

Der Pandemie geschuldet, waren bei der Neujahrsmesse, wie bei den anderen Liturgien der Weihnachtszeit, nur wenige Gläubige im Petersdom anwesend, der normalerweise etwa 7.000 Menschen Raum bietet. Aus diesem Grund musste auch eine liebgewonnene Tradition in diesem Jahr ausfallen: Die Sternsingerkinder, die sonst die Gaben zum Altar tragen, waren wegen der allgemeinen Beschränkungen durch Corona daheim geblieben. Die Messe selbst wurde nicht, wie gewohnt, durch den Papst zelebriert; wegen dessen Unpässlichkeit war kurzfristig Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin eingesprungen.

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