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Querdenker in der Familie: Was hilft?

Was kann man tun, wenn die eigenen Eltern, Geschwister oder Freunde Verschwörungserzählungen verbreiten? Und was hilft, wenn sachliche Argumente nicht mehr durchdringen?

“Die Impfung tötet” – schallt es einem von den Demos der Querdenker gerne mal entgegen. Doch was ist, wenn man solche Aussagen auch bei der Familienfeier hört oder beim Treffen mit Freunden? Wie reagiere ich, wenn meine Angehörigen immer tiefer in Verschwörungserzählungen abdriften? Und wie hole ich sie da wieder raus?
Lohnt es sich, inhaltlich zu diskutieren? Kann ich Menschen mit nur einem Gespräch überzeugen oder brauche ich mehr Geduld? Und was mache ich, wenn sachliche Argumente nicht mehr durchdringen? Wann ist der Punkt erreicht, an dem der Kontakt vielleicht auch pausiert werden muss?

Je nachdem wie tief eine Person bereits in Verschwörungsdenken abgetaucht ist, sind unterschiedliche Strategien für Gespräche und Diskussionen sinnvoll. Einige weiterführende Informationen und Links haben wir hier zusammengetragen.

Faktenchecks: Für inhaltliche Diskussionen

Infobroschüren: Wie man am besten mit Verschwörungsgläubigen redet

Beratungsstellen: Zusätzliche Hilfe holen

Dies ist nur eine Auswahl an Beratungsstellen. Es lohnt sich hier im Internet für die eigene Region zu suchen, wer noch helfen könnte.

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