| Das ist passiert: Die USA, Kanada, die EU-Kommission, Deutschland, Frankreich, Italien und Grossbritannien haben neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Dazu gehört, dass «ausgewählte» russische Banken aus dem Finanzsystem Swift ausgeschlossen werden. Dies bedeutet, dass die betreffenden Banken keine normalen internationalen Überweisungen mehr von und nach Russland tätigen können. Zudem soll der Zugriff der russischen Zentralbank auf ihre Währungsreserven begrenzt werden. Zum Bericht |
So ist die Lage in der Schweiz: Der Bundesrat hat sich dazu entschlossen, sich den Sanktionen der EU gegen Russland nicht anzuschliessen. Dass diese Haltung im Parlament nicht mehrheitsfähig ist, kristallisierte sich in den vergangenen Tagen deutlich heraus. Am morgigen Montag um 11 Uhr 30 will sich der Bundesrat zu einer ausserordentlichen Sitzung zum Thema Ukraine treffen und die Ergebnisse anschliessend kommunizieren. Zum Bericht |
