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Russland greift vermehrt Ziele weit hinter der Front an

Das ist passiert: Nach dem Raketenangriff der russischen Armee auf ein Einkaufszentrum in Krementschuk am Montagnachmittag gelten 36 Personen weiterhin als vermisst. Mindestens zwanzig Personen wurden bei dem Angriff getötet, über fünfzig verletzt. Laut Angaben der ukrainischen Regierung sollen sich zum Zeitpunkt des Einschlags über tausend Menschen in dem Einkaufszentrum befunden haben. Die Aufräumarbeiten in dem völlig zerstörten Einkaufszentrum dauern weiter an. Zu den neusten Entwicklungen

Das ist der Hintergrund: In den vergangenen Tagen haben russische Streitkräfte vermehrt Ziele weit hinter der Front mit Marschflugkörpern angegriffen. Insgesamt 65 Raketen schlugen am Samstag und am Sonntag in Kiew und anderen Städten ein. Dabei wurden auch zivile Einrichtungen wie Schulen, Spitäler oder Märkte getroffen. Der ukrainische Präsident Selenski sprach in diesem Zusammenhang von schamlosen Terrorattacken. Die G-7 bezeichnete die Angriffe als Kriegsverbrechen. Zum Bericht

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