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Südafrika der Traum unzähliger Auswanderer

Was meinen Sie, würde passieren, wenn die AfD-Politiker Gauland und Weidel in aller Öffentlichkeit ein Lied singen würden, in dem sie fordern, alle Schwarzen im Land umzubringen?
Ich denke, es wäre ein Skandal, wie wir ihn schon lange nicht mehr hatten – und der Traum aller anderen Parteien, denn dann wären sie die AfD los. Für Zeitungen und Fernsehen wäre es wochenlang Thema Nummer 1.

Genau das passiert seit Jahren in einem anderen Land. Einer der Männer, die so ein Lied singen, war Präsident des Landes. Sogar den Friedens-Nobelpreis hängten sie ihm um. Das Video seines seltsamen Chores können Sie sich auf YouTube ansehen. Und was machen die Medien…???
Nichts! Null! Kein Wort in einer Zeitung! Keine Sekunde im Fernsehen!

Sie ahnen es: Es geht um Südafrika. Das Land am Kap, jahrelang Traum unzähliger Auswanderer. Land des ewigen Frühlings, Land guten Weins, wo das Leben heute noch ziemlich preiswert ist. Viele gute Argumente sprechen für Südafrika, aber in den letzten Jahren läuft dort immer mehr schief.

Der Friedens-Nobelpreis-Träger ist der inzwischen verstorbene Nelson Mandela, der uns immer als Opfer der weißen Apartheid-Regierung verkauft wurde, als gütiger alter Mann – während andere für weniger als das, was Mandela in Südafrika tat, als Terroristen gelten.
Glauben Sie nicht? Sehen Sie sich auf YouTube an, wie Mandela »Kill the boer« singt, töte den Buren bzw. den Bauern (hier: https://www.youtube.com/watch?v=yC8qQE4Y2Js&spfreload=10).

Der Weiße, der da etwas lustlos mitsingt, ist übrigens ein kommunistischer Ausbilder, der Mandelas Partei African National Congress oder kurz ANC ideologisch und praktisch auf Vordermann brachte.

Drittstärkste Partei in Südafrika sind die Economic Freedom Fighters. Sie kämpfen weniger für wirtschaftliche Freiheit, wie der Name vermuten lässt, sondern sind laut Wikipedia auch marxistisch-leninistische Ideologen.
Was noch schlimmer ist: Ihr Präsident Julius Malema ruft immer wieder mal auf, alle Weißen zu töten … und zu enteignen sowieso. Oft lesen wir die gute Nachricht, dass er sich manchmal auch versöhnlich gibt. Das klingt dann so…
»Wir rufen nicht dazu auf, Weiße zu schlachten. Jedenfalls bisher noch nicht…«

Nun mag ja jeder aufrufen können, wozu er will, jedenfalls in einem Land mit Meinungsfreiheit. Ich frage mich nur … warum lesen wir darüber so wenig in unseren vielen seriösen Zeitungen? Und warum berichtet die Tagesschau nicht, die wir alle zwangsweise finanzieren müssen?

Gut, das ist eine dumme Frage. Sie wissen ja: Als Rassismus gilt heute bei uns nur, wenn die sogenannten Rassisten Weiße sind und ihre Opfer Schwarze. Wenn Sie da was sagen, sind Sie ganz schnell ein Rassist. Da reicht es schon, wenn Sie von der Afrikanisierung von Deutschland oder Europa reden, etwa weil seit Monaten jeden Tag ein paar Hundert Afrikaner an den Küsten in Spanien ankommen, oder weil sie von Merkels Schlepper-Schiffen von der Küste Libyens nach Malta befördert und von dort per Charterfliegern direkt weiter nach Deutschland geflogen werden.

Auch in Südafrika war früher viel von Rassismus die Rede, als Apartheid herrschte und Schwarze und Weiße in getrennte Klos piseln mussten.
Ja, und in die Politik durften Schwarze auch nicht. Wie es der Zufall will, war Südafrika damals das mit großem Abstand fortschrittlichste Land in ganz Afrika, in das jeden Tag Hunderte Schwarze einwanderten, weil es ihnen dort sehr viel besser ging als in jedem anderen Land Afrikas … trotz Apartheit!

Aber zwischen weißer Regierung und wirtschaftlichem Erfolg in Südafrika einen Zusammenhang zu vermuten, lassen Sie lieber bleiben. Sonst könnte es Ihnen gehen wie dem Wissenschaftler James Watson, der immer wieder mal in den Raum stellt, wissenschaftliche Tests würden belegen, Schwarze seien weniger intelligent als Weiße.

Ich werde mich hüten, dazu eine Meinung zu sagen, denn ich kenne ja weder alle Weißen noch alle Schwarzen. Aber einer wie Watson sagt das womöglich nicht ohne Belege; immerhin ist er einer der Entdecker der menschlichen DNA-Struktur und bekam dafür den Nobelpreis… was freilich nicht verhinderte, dass ihm wegen Äußerung einer verbotenen Meinung sämtliche Auszeichnungen aberkannt wurden.

Natürlich war an der Apartheid vieles auszusetzen. So gab es dort jährlich rund 20.000 Morde. Aber seit in Südafrika Mandelas schwarze Kommunisten die Macht übernommen haben, gibt es eine Art neue Apartheid … genau andersrum. Nun werden dort 420.000 Menschen pro Jahr ermordet. Viele Schwarze haben den Spieß einfach umgedreht, und das ist für alle Welt in Ordnung – auch wenn manche von ihnen immer öfter ziemlich brutal über das Ziel hinausschießen.

Südafrika heute: Zeigt uns dieses Land, was uns in einigen Jahren auch in Europa blüht?
Die gleichen Medien, die uns bei der früheren Apartheid jahrelang mit Propaganda bombardiert und dabei nicht selten ziemlich übertrieben haben, finden es auf einmal ganz normal, wenn unter dem Regime der neuen, schwarzen Apartheid weiße Farmer in Südafrika nicht einfach nur diskriminiert werden, ihnen ihr Land ersatzlos weggenommen wird, sondern wenn immer mehr ermordet und vorher tagelang bestialisch gefoltert werden.

Meinen Sie nicht, unzählige Foltermorde durch Schwarze an Weißen in Südafrika sollten ein Thema für unsere sogenannten seriösen Medien sein – und womöglich in Brüssel oder vor der UNO thematisiert werden? Ja, das würden sie auch – wenn irgendwas auf der Welt, bei dem die UNO ihre Finger im Spiel hat, mit rechten Dingen zugehen würde.

Weißer Farmer in Südafrika: Heute einer der gefährlichsten Berufe der Welt…
… aber das ist für unsere »seriösen« Medien wieder mal eine Verschwörungstheorie – wir immer, wenn sie irgendwo nicht berichten wollen oder dürfen. Dass unsere Medien bei der Verdrehung der Tatsachen im Fall Südafrika ganz vorne dabei sind, wird Sie längst nicht mehr wundern. Journalist, das wird immer offensichtlicher, ist einer der Jobs, bei denen Lügen zum Berufsbild gehört. Wenn dann mal einer auffliegt, wie jetzt dieser Wunderknabe beim »Spiegel«, dann lassen Sie sich bloß nicht einreden, dass sowas die Ausnahme ist.

Natürlich sind Journalisten nicht die einzigen, bei denen eine Karriere ohne Lügen und Betrug überhaupt nicht möglich ist. Wenig überraschend… An der Spitze der Lügenberufe stehen Politiker. Politik und Wahrheit funktioniert offenbar nicht. Dass die größten Psychopaten in der der Politik ganz oben stehen, ist logisch – denn ohne Skrupellosigkeit schafft es nun mal keiner bis an die Spitze. Es ist ebenfalls Schuld der Politik, dass Karrieren in anderen Branchen ohne einen zunehmende Dosis an Verlogenheit nicht möglich ist…
Staatsanwälte klagen an, wer der Regierung im Weg steht…
Richter kleiner und großer Gerichte gehorchen mit ihren Urteilen den Vorgaben der Politik…
Statistiker biegen die Fakten für die Regierung zurecht…
Polizisten kehren Straftaten unter den Teppich, weil es Merkel so wünscht…
Wissenschaftler erzielen die von der Politik (und Industrie) erwarteten Ergebnisse, oder die Karriere fällt ins Wasser…
und Journalisten schreiben, was die Politik will, statt diese zu kontrollieren, wie es ihre Aufgabe wäre!
Jeder von uns weiß es, oder er ahnt es wenigstens, dass nicht alles wahr ist, was in der Zeitung steht. Aber ich bin sicher, dass die wenigsten von uns den leisesten Hauch einer Ahnung haben, bis zu welchem Grad wir alle von Regierungen und Medien belogen werden.

Gut, ich komme vom Thema Südafrika ab. Aber die Ereignisse dort sind halt ein besonders gutes Beispiel dafür, was heute alles schief läuft in aller Welt. Und sie zeigen uns, wie es in einigen Jahren auch bei uns zugehen könnte.

Wollen Sie einen Blick in die Zukunft Europas werfen? Sehen Sie einfach heute nach Südafrika…
Medien sagen uns nicht, was in der Welt passiert … sie reden uns ein, wie eine Handvoll einflussreicher Menschen die Welt gerne hätten. Das ist einfach eine Tatsache, die wir alle wissen sollten.

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