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Ukraine-Konflikt: Blinken und Baerbock warnen Russland vor Konsequenzen

Das ist passiert: Am heutigen Freitag trifft der amerikanische Aussenminister Antony Blinken den russischen Aussenminister Sergei Lawrow in Genf. Auf ihrer Agenda steht der Ukraine-Konflikt, wie bereits am Vortag beim Blinkens Treffen mit Deutschlands Aussenministerin Annalena Baerbock in Berlin. Jede «weitere Aggressivität» Russlands werde einen hohen Preis haben, hatte Baerbock gewarnt. Es gehe «um nicht weniger als den Erhalt der europäischen Friedensordnung». Die transatlantischen Partner setzen im Ukraine-Konflikt weiterhin auf Diplomatie. Zum Bericht So ist die Lage an der Grenze zur Ukraine: Russland und Weissrussland halten es für nötig, ihre Verteidigungsbereitschaft zu testen und dafür das ganze Potenzial der Armeeorganisationen des «Unionsstaates» einzusetzen. Damit begründete der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin das grosse Manöver «Verbündete Entschlossenheit 2022», das in zwei Etappen bis zum 20. Februar stattfinden soll. Das Manöver sowie Indizien für die Verlegung von Soldaten nach Westen verstärken die Befürchtung, Russland erwäge einen Angriff auf die Ukraine, um einen Hebel zur Durchsetzung seiner sicherheitspolitischen Vorstellungen in Osteuropa zu schaffen. Zum Bericht

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