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Viele islamische Zuwanderer sehen den Gast-Staat als Feind

Dabei geht es zum Beispiel bei Straftaten um die Einschüchterung von Zeugen und Opfern, mit dem Ziel, dass die reguläre Strafverfolgung gar nicht erst zum Zuge kommt. Ein typischer Fall: Ein junger Mann verletzt einen anderen mit einem Messer. Da die Familie des Täters “mächtiger” ist, als die andere, wird das Opfer gezwungen, keine Anzeige zu erstatten, vielleicht gegen Zahlung eines Schmerzensgeldes.
Erzwungene Falschausaussagen, Rücknahme von Anzeigen, Auskunftsverweigerung – die Möglichkeiten, die eigene Rechtssicht durchzusetzen, sind zahlreich. Das Argument der “Ehre” wird vielfach genutzt, um Druck auszuüben. Nach den kulturellen Vorstellungen mancher Zuwanderer aus dem arabischen Raum, aber auch von Sinti und Roma, gelten viele Vorfälle als “Familienangelegenheit”, und staatliche Rechtsprechung als Einmischung, derer man sich schämen müsse.

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