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✠ Wie man schnell 1,26 Millionen Euro in den Sand setzt…

…das weiss die Energetikerin und österreichische Wirtschaftsministerin Dr. Margarete Schramböck.
Sie wollte im Internet das “Kaufhaus Österreich” eröffnen. Als Helfer hatte sie die Österreichische Wirtschaftskammer. Schon nach 3 Monaten gab es das aus.

Wie die “Kronen Zeitung” berichtet, hat Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck bis zu ihrem Amtsantritt einen Energetik-Gewerbeschein gehabt.

Die 47-Jährige war demnach unter anderem dazu befugt, mit Pendel oder Wünschelrute zu arbeiten, um Störfelder im Körper oder Wasseradern zu erkennen. Weiters soll Schramböck mit Lichtquellen, Musik, Aromastoffen und Edelsteinen gearbeitet haben – beziehungsweise wäre es ihr gestattet gewesen.

Auch mit der Wünschelrute wird sie die verlorenen 1,26 Millionen Euro wohl nicht mehr finden können.

Schliesslich wurde auch bekannt, dass ein Energetiker das Wiener Krankenhaus Nord um 95.000 Euro einer energetischen Reinigung unterzogen hat. Damit dürfte Schramböck aber nichts zu tun haben.

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