Die Wirkung des Ordens

Die Wirkung des Templerordens

Zu diesem Thema haben wir Ihnen eine Grafik angefertigt (siehe unten). Sie sagt alles darüber aus. Nehmen Sie sich die Zeit und studieren Sie diese Grafik genau. Sie erkennen dann, wie der Orden (rechts) auf den einzelnen Menschen (links) zwischen den Menschen wirkt.

Was der Templer-Orden fordert und was das Ziel sein soll. Auf das Indviduum bezogen “die Vollkommenheit des Menschen” und zwischenmenschlich “eine humane Welt”.

Dazu ist eine Methode erforderlich, die sich ebenfalls unterscheidet, je nachdem, ob sie auf den einzelnen Menschen oder zwischenmenschlich wirken soll.
Was verändert sich, wenn ich Ritter des Templerordens bin?

Templer BruderketteEs kann sich Ihr ganzes Leben verändern – und zwar in allen Lebensbereichen. Im beruflichen, finanziellen, familiären, körperlichen wie auch seelischen Bereich.

Dazu bedarf es aber das Wollen unserer Templer-Brüder. Ebenso wie allein der “mechanische” Ritterschlag niemanden zu einem Ritter machen kann, wenn ihm die nötige Gesinnung und das Verständnis der Symbolkraft dieser Handlung fehlt, so kann auch alles Wissen der Welt einem Menschen nicht helfen, wenn er nicht dazu bereit ist, dieses Wissen auch anzuwenden.

Der Templerorden legt ein gutes Fundament, auf dem das einzelne Ordensmitglied aufbauen kann, macht die auftretenden Probleme bewusst und fördert das einzelne Ordensmitglied, der Grafik entsprechend.

Ehrlicher Weise muss man daher erwähnen, dass es Ordensmitglieder geben wird, die keine Notwendigkeit darin sehen, ihr Leben zu verändern und möglicher Weise auch an dem angebotenen Studium nicht teilnehmen. Andere Templer-Brüder wieder werden schon in kürzerer Zeit eine Veränderung in ihrem Leben feststellen können. Sei es im Umgang mit Mitmenschen, im Gelderwerb oder im Bereich Gesundheit.

Es ist immer Sache des einzelnen Menschen, was er aus der Templerlehre macht.

 Die Aufgabe der Templer im dritten Jahrtausend ist es,
spirituelle Ritterlichkeit zu praktizieren.

Was ist damit gemeint? Ritterlichkeit ist natürlich der
ethische Moralkodex des Mittelalters, laut dem man sich selbst
für andere opfert. Dies sollte eigentlich ausreichen. Die Menschen
lieben es jedoch zu unterscheiden und sagen sich: Ich werde mich
für diese und jene Person besonders anstrengen, weil sie dieselbe
religiöse Überzeugung hat wie ich (oder dieselbe Konfession,
Ethnie, denselben ökonomischen Rang, dasselbe Geschlecht oder
sonst irgendeine abgrenzende Unterscheidung).

Der Ausdruck spirituelle Ritterlichkeit impliziert, dass wir ritterlich sind, aber wegen unseres spirituellen Ursprungs – welcher derselbe spirituelle
Ursprung wie der aller anderen ist Daher sind wir gegenüber allen
ritterlich – unabhängig von ihrem religiösen Hintergrund oder Glauben und unabhängig von anderen Dingen, die uns unterscheiden und uns von dem Einen Ursprung separieren. In jedem steckt dieselbe sakrale Flamme! (Hogan)

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Templer auf Burg Lockenhaus