Gedanken am 1. Jänner
Du weisst um uns, Göttlicher, seit vor Anbeginn der Welt. Du bist uns näher als Hände und Füsse. Wahrlich, in Dir leben wir und regen uns und haben wir unser Sein. Dennoch fühlen wir uns so oft allein, wie Fremde in einem fremden Land. Mag auch der Geist seinen göttlichen Ursprung vergessen – das Herz verzehrt sich unaufhörlich danach, sich zu erinnern.
Mitgliederlink zur täglichen Arbeit:
http://wp.me/P5DefT-12T