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Pilgerrastplatz für die Landesgartenschau

Seit April läuft im oberösterreichischen Schärding die Landesgartenschau. Die örtliche Kirche hat dort nun ein spirituelles Zentrum erbaut.

Mit einem „Pilgerrastplatz“ hat die laufende Oberösterreichische Landesgartenschau in Schärding seit Samstag nun auch ein spirituelles Zentrum. Das berichtet die Diözese Linz der Nachrichtenagentur kathpress. Demnach befindet sich der Platz direkt am Inn gleich bei der Schiffsanlegestelle und soll Pilgern und Spaziergängern ein Ausruhen und Innehalten ermöglichen.

Die Pilgerbegleitern der Diözese Linz schafften in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Schärding und dem Kleinprojektefonds der Tourismusregion Sauwald/Pramtal. Sie soll auch nach Ende der Gartenschau im Oktober bestehen bleiben.

An vier Pilgerwegen

Die Idee für einen Pilgerrastplatz entstand, weil vier Pilgerwege durch das Ausstellungsgelände führen: Der Jakobsweg, die Via Nova, der Weg des Buches und der erst kürzlich gestartete Frauenkraftweg. Andrea Reisinger, Referentin für Pilgerbegleitung in der Diözese Linz, bezeichnete das Angebot als einen „guten Platz, um sich als Kirche mit einem zeitgemäßen Angebot sichtbar zu machen“.

Rund um den Pilgerrastplatz werden bis Oktober 2025 verschiedene Pilgerwanderungen angeboten, die den Interessierten die Pilgerwege in und um Schärding näherbringen. Diese reichen von halbtägigen Touren bis hin zu mehrtägigen Pilgerwanderungen.

Die Landesgartenschau 2025 läuft seit Ende April. Die örtliche Pfarrei hatte sich schon bisher unter anderem mit einem „Weidendom“, einer betreuten „Gesprächsbank“ und einer wöchentlichen Kurzandacht.

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