Bruder Veit sandte uns folgenden Text
Die größten Geheimnisse der Menschheit spielen sich verborgen vor aller Augen ab!
Jesus Christus, dessen Geburt zum 24. Dezember gefeiert wird, spricht in der christlichen Bibel wiederholt von Gleichnissen! Aber warum wird dieser für die Weltgeschichte so bedeutsame Tag der Geburt eines neuen Zeitalters, mit dem Beginn einer neuen Zeitrechnung zeitlich so nahe zur Wintersonnenwende gefeiert und welche Gleichnisse verbinden Maria, der Mutter Jesu, mit der ägyptische Göttin Isis, noch dazu mit Gleichnissen zu dem rätselhaften Templerorden?
Ein zur Bestimmung eines neuen Frühlingspunktes zur Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr gezeugtes Baby kommt zur Wintersonnenwende zur Welt!
Ein zur Tag- und Nachtgleiche im Herbst zur Bestimmung eines neuen Herbstpunktes gezeugtes Baby kommt zur Sommersonnenwende zur Welt!
Diese Konstellation ergibt vier Punkte auf der Erdkreis- Erdbahn, der Umlaufbahn der Erde um die Sonne!
Die Erde bewegt sich auf dieser Erdbahn seit ca. 4,5 Milliarden Jahren in einer Entfernung von ca. 150 Millionen Kilometer ohne jede materielle Verbindung vorausberechenbar auf den Millimeter und die Sekunde genau, obwohl die Erde vom in Entfernungen zwischen ca. 355.000 und 407.000 Kilometer entfernten Mond minimal abgelenkt wird und obwohl die Erde auf ihrer annähernden Kreisbahn eine leichte Ellipse beschreibt, obwohl das komplette Sonnensystem ohne jede materielle Verbindung um das Zentrum unserer Milchstraßen- Galaxie rast, obwohl unsere Galaxie selbst in einer atemberaubenden Geschwindigkeit durch den Raum gleitet und obwohl sich der Raum des Universums noch dazu beschleunigt ausdehnt!
Bei diesem System wird in einem Detail das heliozentrische Weltbild beschrieben, mit der Sonne als Mittelpunkt unseres Sonnensystems, das heliozentrische Weltbild, das laut Schulmeinung offiziell erst seit Nikolaus Kopernikus (1473-1543), seit 1543 populär ist.
Welche Verbindung gibt es zwischen Nikolaus Kopernikus und dem Wissen aus der Antike, das schon ca. 6450 Jahre vor Christus zur astronomischen Vermessung genutzt worden sein muss? Was wussten die alten Kulturen?
Welche Gleichnisse verbinden Isis und Maria?
Isis wird zusammen mit dem kleinen Horusknaben dargestellt, welcher auf ihrem Schoß sitzend gestillt wird. In der Ikonographie wird Isis damit mit der späteren Beschreibung Marias, der Mutter Jesu, mit dem Jesuskind übereinstimmend abgebildet.
In alten Sagen in Ägypten soll sich Nephthys, die Zwillingsschwester der Isis, in einer dunklen Nacht als Isis ausgegeben haben und damit mit dem Mann von Isis, also mit Osiris geschlafen haben. Grund war die Unfruchtbarkeit ihres Gatten Seth. Das dabei gezeugte Baby wurde zu Anubis. Seth, der Mann von Nephthys, bemerkte den Verrat! Laut Mythos soll der Mann von Isis, Osiris, von seinem eifersüchtigen und bösen Bruder Seth deshalb ermordet, zerstückelt und über ganz Ägypten verteilt worden sein. Isis suchte aus Liebe zu Osiris die Einzelteile ihres Gatten zusammen, um diese zusammenzufügen und ihn zu beleben, ihn auferstehen zu lassen. Nachdem das gelungen war, hatte sie mit ihm Sex, wobei der gemeinsame Sohn Horus empfangen wurde.
Das Neue Testament weiß ca. 6450/4300/2150 Jahre später folgendes: In Lukas Kapitel 1 Vers 5 wird beschrieben: Es lebte zur Zeit des jüdischen Königs Herodes, ein Priester namens Zacharias aus der Priesterabteilung Abia; der hatte eine Frau, … die Elisabeth hieß. (7) Sie hatten jedoch kein Kind, weil der Elisabeth (wie Nephthys) Mutterfreuden versagt waren, und beide standen schon in vorgerücktem Alter. (11) Da erschien Zacharias ein Engel des Herrn (Zacharias war Priester im Tempel). (13) der Engel aber sagte zu Zacharias: „Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet hat Erhörung gefunden, und deine Frau Elisabeth wird dir Mutter eines Sohnes werden, dem du den Namen Johannes geben sollst.“ (23) Als dann die sieben Tage seines Priesterdienstes zu Ende waren, kehrte er heim in sein Haus (24) Nach diesen Tagen aber wurde seine Frau Elisabeth guter Hoffnung; sie hielt sich fünf Monate lang in tiefer Zurückgezogenheit. (26) Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott nach Galiläa in eine Stadt namens Nazareth gesandt (27) zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne Joseph vom Hause David, die Jungfrau hieß Maria. (28) Als nun der Engel bei ihr eintrat, sagte er: „Sei gegrüßt, du Begnadete: der Herr ist mit dir!“ (30) Da sagte der Engel zu ihr: „Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden! (31) Wisse wohl: du wirst guter Hoffnung werden und Mutter eines Sohnes, dem du den Namen Jesus geben sollst. (34) Da sagte Maria zu dem Engel: „Wie soll das möglich sein? Ich weiß doch von keinem Manne.“
Maria Verkündigung ist heute am 25. März, kurz nach der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr!
(36) Und nun vernimm: Elisabeth, deine Verwandte, ist ebenfalls trotz ihres hohen Alters mit einem Sohn gesegnet und steht jetzt schon im sechsten Monat, sie, die man unfruchtbar nennt.“ (57) Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit ihrer Niederkunft, und sie wurde Mutter eines Sohnes.
Der Johannistag ist heute der 24. Juni, kurz nach der Sommersonnenwende!
Der Geburtstermin des Jesuskindes demnach um den 21. Dezember (24. Dezember), kurz nach der Wintersonnenwende!
Wer hat das so eingestellt und die Chronobiologie des Menschen auf den Erdkreis abgestimmt? Buch der Chronik, Kapitel 16 Vers 30: Es fürchte ihn alle Welt. Er hat den Erdkreis gegründet, dass er nicht wankt.
Und die Templer? Das ursprüngliche Kreuz der Templer passt exakt in dieses System!
Die vier Hauptstränge bilden die beiden Tag- und Nachtgleichen sowie die beiden Sonnenwenden. Die leeren Zwischenräume bilden die bereits in der Antike wieder entfernten vier Zusatzpunkte des Ogdoade- Systems. Die acht Spitzen der vier Hauptstränge bilden die acht neu hinzugekommenen Punkte des Apostelsystems aus nun zwölf Punkten.
Das Kreuz der Templer: Das Symbol für die Erdkreis- Erdbahn!
Die Gegenüberstellung von vier zu acht und zu zwölf Punkten finden sich an vielen Stellen auch in anderen Formen in Kirchen, Kathedralen und Klöstern. Dabei handelt es sich um die Darstellung des heliozentrischen Weltbildes!
Etwa 47 Jahre v.Chr. ließ sich Gaius Julius Caesar (100v.Chr.-44v.Chr.) in Alexandria von Astronomen wie Sosigenes ein System mit zwölf Monaten erklären. Der an Wissenschaft und Bildung interessierte Gründer der Vatikanischen Sternwarte, Papst Gregor XIII. (1502-1585) erließ am 24. Februar 1582 in der Bulle Inter gravissimas eine quasi nahezu parallele Schaltung des bürgerlichen Kalenders auf das Primär- Äquinoktium um den 21. März und damit auf die astronomischen Vorgaben. Papst Innozenz XII. (1615-1700) legte 1691 den 1. Januar als Neujahrstag fest. Der Kalender der frühen Ägypter hält sich automatisch an das Primär- Äquinoktium um den 21. März!
Heute noch gut zu erkennen ist das frühere Verfahren des Jahresanfangs im März als Monat eins (1 statt 3) an den lateinischen Bezeichnungen der Monate septem – sieben – September (7 statt 9), octo – acht – Oktober (8 statt 10), novem – neun – November (9 statt 11) und decem – zehn – Dezember (10 statt 12).