✠ ASTO-Blog ✠

Gedanken am 4. Feber

»Herzoffenheit« ist sowohl ein körperliches Gefühl als auch
eine innere Einstellung. Da der Körper-Geist ein Ganzes ist,
passen sich unsere Gedanken automatisch dieser physischen
Realität an, wann immer wir die körperliche Empfindung
der Herzoffenheit in uns erzeugen.
Tempelarbeit:
Grosser Geist der Liebe und der Weisheit, ich danke Dir an
diesem Morgen für einen neuen Beginn meiner Herzöffnung,
die mir ermöglichen soll, Deine Barmherzigkeit,
Deine schöpferische Kraft und Deinen Segen in all meinen
Beziehungen wahrhaft zum Ausdruck zu bringen.
Schliesse die Augen, atme ein paarmal loslassend durch und versetze
dich in den Ort der inneren Stille. Rufe jetzt aus deinem
»Speicher für besondere Erinnerungen« eine Situation ab, in der
sich dein Herz öffnete – ob der Schönheit einer Blume oder eines
Musikstücks, der Geburt eines Kindes oder einem Augenblick der
Liebe oder Vergebung … Spanne all deine Sinne in die Erinnerung
ein: Vergegenwärtige dir die Farben und Formen … die
Klänge und Geräusche … die Düfte und Gerüche … die Bewegungen
deines Körpers und die körperlich-seelische Empfindung
deines sich auftuenden Herzens. Meditiere für ein paar Minuten
über das Gefühl der Herzoffenheit.
Wann immer sich dein Herz im Laufe des heutigen Tages verschlossen
anfühlt, rufe dir die Erinnerung ins Gedächtnis zurück –
oder auch einfach nur das Gefühl deines aufgehenden Herzens.

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