Templer - Blog

#Minuszinsen und Kampf gegen #Bargeld

Vieles deutet darauf hin, dass auch auf Deutschland und Österreich schwere
Zeiten zukommen. Die Wirtschaft stottert. Fehlende Umsätze im Inland werden gerne damit abgetan, Deutschland sei ja Export-Weltmeister. Das nützt freilich auch nur bedingt, wenn für die exportierten Waren kein Geld eingeht und am Ende der Steuerzahler dafür zur Kasse gebeten wird. Viele Okonome sind sich einig, dass die Zentralbank gar keine Chance hat, den Minuszins zu beenden, wenn sie nicht eine Pleitewelle von Firmen riskieren will, die allein der Nullzins am Leben hält. Immer öfter lesen Sie von
vier Prozent oder mehr, die Banken künftig dafür kassieren, dass Sie Ihnen Ihr Geld überlassen. Wenn Sie jetzt noch daran denken, wie sich die Politik an Ihrem Geld bedient, und wie weit der Kampf gegen Bargeld schon fortgeschritten ist, um finanzielle Selbstverteidigung auszuschalten,
ist es längst Fünf vor Zwölf, um Ihre Ersparnisse zu retten. Was tun? Hier einige Auswege, die jetzt noch möglich sind…

Beispiel Bargeldverbot:
Dass Politiker und Banken von einem Leben ohne Bargeld träumen, ist
verständlich. Sie wollen…
— dass jede Zahlung, jeder noch so kleine Einkauf eine Spur hinterlässt und unser ganzes Leben öffentlich zu kontrollieren ist.
— dass wir einer Bank ausgeliefert sind und drohenden Gefahren wie Abbuchungen von Sondersteuern. Minuszinsen oder einem Beitrag zur Bankenrettung nicht mehr entkommen, indem wir unser Geld abheben und mitnehmen.
— dass uns Behörden, falls wir uns irgendwie unbeliebt machen, im Extremfall jederzeit finanziell abschalten können.
— Ohne Bargeld sind wir nicht nur den Negativzinsen ausgeliefert,
sondern auch der Gebührenwillkür der Banken. Gebühren steigen dann
mit Sicherheit, und ein Wechsel der Bank wird wenig nützen, weil alle
bei der Abzocke mitmachen. EZB-Chefin Lagarde fordert seit Jahren, von jedem Konto 10 % abzubuchen

Was Sie jetzt tun sollten lesen Sie morgen.

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