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Unsere 10 Glaubensgrundsätze

Wenn ein Mensch den Templer Glaubenssatz Nummer 3 beachtet, der beschreibt, dass Gott aus drei Kräften besteht – dem Vater (dem Sein), dem Sohne (dem Wirken) und dem Geiste (der Intelligenz) – könnte dies folgende Veränderungen in seinem Leben bewirken:
1. Verständnis der göttlichen Dreieinheit: Ein Mensch, der diesen Glaubenssatz verinnerlicht, würde die Welt und sich selbst durch die Linse einer göttlichen Dreieinheit betrachten. Das Bewusstsein, dass das Göttliche aus dem Sein, dem Wirken und der Intelligenz besteht, könnte ihm helfen, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zu allem, was existiert, zu schaffen. Er würde erkennen, dass sein eigenes Wesen und seine Handlungen Ausdruck dieser universellen Kräfte sind.
2. Integration von Sein, Handeln und Denken: Der Glaube an die drei Kräfte könnte ihn dazu anregen, ein Leben zu führen, in dem Sein (Existenz), Handeln (wirksame Tätigkeit) und Denken (Intelligenz) in Harmonie sind. Er würde bestrebt sein, sein Dasein und seine Handlungen bewusst mit dem Geist der göttlichen Intelligenz zu verbinden, wodurch sein Leben kohärenter und erfüllter werden könnte.
3. Ganzheitliches Bewusstsein: Die Erkenntnis, dass diese drei Kräfte unendlich, einig und unteilbar sind, könnte ein tieferes Bewusstsein für die Ganzheit des Lebens fördern. Ein Mensch würde verstehen, dass es keine wirkliche Trennung zwischen verschiedenen Aspekten des Daseins gibt. Dies könnte ihn dazu führen, das Leben weniger in Dualitäten zu betrachten und stattdessen die Einheit und Verbundenheit von allem zu erkennen.
4. Sinn für göttliche Ordnung und Harmonie: Der Gedanke, dass der Geist aus dem Vater und dem Sohne hervorgeht, könnte ein tieferes Verständnis der göttlichen Hierarchie und Ordnung wecken. Ein Mensch könnte die Zusammenhänge zwischen Ursprung, Schöpfung und Intelligenz besser erfassen und sein Handeln im Einklang mit dieser göttlichen Struktur ausrichten, was zu einem stärkeren Gefühl von innerem Frieden und Ordnung führen könnte.
5. Erhöhte Spiritualität und Reflexion: Das Bewusstsein über diese drei göttlichen Kräfte könnte zu einer verstärkten spirituellen Praxis führen, die das Sein, das Wirken und die Intelligenz in Meditation, Gebet und täglichen Aktivitäten integriert. Ein Mensch könnte seine Handlungen und Gedanken reflektieren, um sicherzustellen, dass sie im Einklang mit diesen göttlichen Prinzipien stehen.
6. Verantwortungsbewusstes Handeln: Das Wissen um die untrennbare Verbindung dieser drei Kräfte könnte ein Gefühl der Verantwortung wecken, das eigene Wirken bewusst zu gestalten. Ein Mensch würde erkennen, dass seine Handlungen nicht nur physische Folgen haben, sondern auch Ausdruck seiner tieferen Verbindung mit dem universellen Geist sind. Dies könnte ihn dazu motivieren, in seinen Entscheidungen achtsamer und ethischer zu sein.
7. Harmonie im Miteinander: Der Glaube an die unteilbare Einheit von Sein, Wirken und Intelligenz könnte auch das Miteinander fördern. Ein Mensch könnte in anderen nicht nur das physische Wesen, sondern auch das göttliche Prinzip sehen und somit eine tiefere Empathie und ein besseres Verständnis für seine Mitmenschen entwickeln.
Zusammengefasst könnte die Beachtung des Templer Glaubenssatzes Nummer 3 zu einem tiefen Verständnis der Einheit und Ganzheit führen, das alle Aspekte des Lebens durchdringt. Es würde den Menschen zu einem bewussteren, ganzheitlicheren und spirituelleren Leben führen, in dem das Sein, das Wirken und die Intelligenz in Harmonie miteinander stehen.

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