Wenn wir die sechste Stufe des Glaubens erreicht haben,
Die sechste Stufe des Glaubens, der universalisierende Glaube, markiert einen tiefgreifenden Höhepunkt in der spirituellen Entwicklung eines Menschen. In dieser Phase geht es nicht mehr nur um persönliche Spiritualität, sondern um eine umfassende Hingabe an universelle Werte und das Wohl aller Wesen.
Erweiterter Glaubenshorizont: Auf dieser Stufe erweitert sich der Glaubenshorizont über die Grenzen einer bestimmten Religion oder Kultur hinaus. Der Fokus liegt auf gemeinsamen Werten wie Liebe, Mitgefühl, Gerechtigkeit und Wahrheit, die überall auf der Welt anerkannt werden.
Tiefe Hingabe an universelle Werte: Menschen in der sechsten Stufe des Glaubens zeigen eine tiefe Hingabe an diese universellen Werte. Ihr Glaube manifestiert sich in einem intensiven Streben nach moralischem Handeln und dem Wohl anderer.
Aktive Fürsorge für andere: Individuen auf dieser Stufe praktizieren einen Glauben, der sich durch aktive Fürsorge für andere auszeichnet. Sie setzen sich entschieden für das Wohl ihrer Mitmenschen ein und engagieren sich für soziale Gerechtigkeit und globale Solidarität.
Inspirierende Vorbilder: Menschen, die die sechste Stufe des Glaubens erreicht haben, dienen oft als inspirierende Vorbilder für andere. Ihr Leben und Handeln sind von einer tiefen Spiritualität und einem starken moralischen Kompass geprägt, der anderen als Leitfaden dient.
Integration von Vielfalt und Einheit: Auf dieser Stufe wird die Vielfalt der Welt als Bereicherung betrachtet, während gleichzeitig die Einheit allen Lebens anerkannt wird. Der Glaube wird nicht mehr durch Unterschiede getrennt, sondern durch die gemeinsame Menschlichkeit verbunden.
Förderung des Weltfriedens: Ein zentraler Aspekt des Glaubens auf dieser Stufe ist das Streben nach Weltfrieden. Indem sie sich für Harmonie, Verständigung und Zusammenarbeit zwischen allen Völkern und Kulturen einsetzen, tragen Menschen in dieser Phase zur Schaffung einer besseren Welt bei.
Insgesamt führt die Erreichung der sechsten Stufe des Glaubens zu einer tiefgreifenden Transformation des individuellen Glaubens und dessen Praxis. Der Fokus verschiebt sich von persönlicher Erlösung hin zur Verwirklichung einer gerechten und mitfühlenden Weltgemeinschaft.