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Die deutsche Bundesregierung fliegt 27.000 Flüchtlinge nach Deutschland ein

Migrations-Offensive statt „Abschiebungen im großen Stil“
Eigentlich befassen wir uns hier nicht mit Politik. Diese Infos sind aber nicht uninteressant!

Für die Ampel, allen voran Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), kommen diese Enthüllungen zur Unzeit. Allein im laufenden Jahr 2024 hat die Bundesregierung rund 2.800 Flüchtlinge nach Deutschland eingeflogen. Zu den wichtigsten Herkunftsländern zählen dabei nach wie vor Syrien, das mit 1.684 Migranten das mit Abstand größte Kontingent stellt, gefolgt von Afghanistan (440), Somalia (224) und Südsudan (173).

Seit dem Jahr 2017, als die Bundesregierung noch von der CDU und ihrer Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geführt wurde, kamen auf diese Weise sogar schon 27.000 Neubürger ins Land, genau 17.267 davon aus Syrien, also knapp zwei Drittel aller eingeflogenen Neuankömmlinge. Den deutschen Michel kostete dieser Asyl-Tourismus seither mindestens 80 Millionen Euro, die neben den Flügen unter anderem für Dolmetscher-Kosten im Ausland, medizinische Versorgung und Unterbringung sowie Erstorientierungskurse nach der Ankunft fällig wurden. Alle weiteren, noch deutlich erheblicheren Kosten für das anschließende Leben in Deutschland sind darin noch nicht enthalten. (Reitschuster)

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