Der Vatikan spekulierte auf die Pleite von Hertz
Laut Financial Times waren die Geschäfte mit den Hertz-CDS Teil eines Portfolios im Umfang von 528 Millionen Euro und wären zur Auszahlung gekommen, wenn die Autovermietung nicht bis einschließlich April 2020 insolvent sein sollte. Hertz meldete im Mai 2020 Insolvenz an, so dass der Vatikan nur knapp einem hohen Verlust entgangen sei. Papst Franziskus habe keine Kenntnis von dem in der Schweiz abgewickelten Geschäft gehabt.