✠✠✠✠✠✠ ASTO TEMPLER-BLOG ✠✠✠✠✠✠

Die EU will immer mehr wissen.

Dass es schon seit 2005 kein Bankgeheimnis mehr gibt, ist der EU nicht genug. Damals wurde in Deutschland das Kontenabrufverfahren (Kontenscreening) eingeführt, das nicht nur dem Fiskus Einblicke in alle Konten und Depots ermöglicht, sondern auch Gerichten, Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften, Krankenkassen, Gerichtsvollziehern, dem Zoll usw.
Nun aber hat die EU unter Federführung von Ursula von der Leyen eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, wie auch praktisch alle anderen Vermögenswerte von EU-Bürgern zentral erfasst werden können. Registriert werden sollen:
•    Landbesitz
•    Immobilienbesitz
•    Edelmetallbesitz
•    Unternehmensbesitz und -beteiligungen
•    Stiftungen
•    Wertpapiere
•    Kryptowährungen
•    ja sogar Kunstgegenstände und Antiquitäten

Ob auch Schmuck, Edeluhren, Sammlungen, Oberklasse-Fahrzeuge, Yachten usw. mit einbezogen werden, ist noch nicht klar, muss aber befürchtet werden. Das Ganze ist natürlich wieder nur zum Besten der Bürger wegen der angeblichen Bekämpfung von Terrorismus und Geldwäsche. Der meiner Meinung nach wirkliche Grund ist aber eher eine zukünftige Vermögensabgabe oder gar Teilenteignung.
Übrigens: Dank der EU-Richtlinie PSD2 ist es seit 2018 auch Privatfirmen (z.B. Amazon usw.) erlaubt, Einblicke in Bankkonten zu nehmen! Für mich keine Frage: Die EU verändert sich immer mehr in einen sozialistischen Überwachungsstaat.

Schreibe einen Kommentar