Haben die “Weltverschwörer” doch recht?
74 Prozent der Todesfälle in Autopsie-Studie durch Impfung verursacht
Ergebnisse alarmieren: Impfkomplikationen als Todesursache untersucht
Diese Zahl schockiert: 74 Prozent der untersuchten Todesfälle sollen laut einer neuen Studie durch die COVID-19-Impfung verursacht worden sein. Doch bevor jetzt Panik ausbricht: Es geht hier nicht um alle Todesfälle weltweit, sondern um eine gezielte Auswahl von Autopsien, bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung bereits vermutet wurde. Trotzdem – die Ergebnisse haben es in sich.
Die Studie, die in der Fachzeitschrift Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlicht wurde, analysierte insgesamt 325 Autopsieberichte aus 44 wissenschaftlichen Arbeiten. Das Ergebnis: In 240 Fällen sehen die Autoren einen klaren kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod. Besonders häufig waren Herzinfarkte, Myokarditis, plötzlicher Herztod, Lungenembolien und multisystemische Entzündungen die Ursache. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfdosis auf und im Durchschnitt lag die Zeitspanne zwischen Impfung und Tod bei gerade einmal 14 Tagen.
Dr. Peter McCullough, einer der Mitautoren der Studie und kein Unbekannter unter den Kritikern an den COVID-19-Impfstoffen, sieht sich bestätigt: „Die Übereinstimmung der Autopsiebefunde mit den bekannten Mechanismen der mRNA-Impfstoffe ist alarmierend.“ Der Epidemiologe Nicolas Hulscher von der Universität Michigan, der die Studie leitete, formuliert es etwas nüchterner, aber nicht weniger eindringlich: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass weitere Untersuchungen dringend notwendig sind.“
Ein weiteres Detail: Das durchschnittliche Sterbealter der Verstorbenen lag bei 70,4 Jahren. Damit betrifft die Problematik vor allem ältere Menschen – eine Gruppe, die oft zur Impfung gedrängt wurde, weil sie als besonders gefährdet galt. Die Autoren fordern, dass die Mechanismen hinter den Nebenwirkungen der Impfstoffe intensiver erforscht werden, anstatt sie zu tabuisieren.