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Unsere 10 Glaubensgrundsätze

Die Beachtung des Templer Glaubenssatzes Nummer 7 würde für einen Menschen, der sein Leben nach diesem Glaubensprinzip ausrichtet, weitreichende spirituelle und soziale Konsequenzen haben. Hier sind einige mögliche Veränderungen:

Vertiefte spirituelle Überzeugung: Eine Person könnte eine stärkere Bindung zu den Idealen des Templerordens entwickeln, indem sie sich als Teil einer jahrhundertealten Tradition sieht, die ihre Ursprünge in den ersten Anhängern von Jesus Christus und Johannes findet. Diese Perspektive würde das Gefühl von historischer Kontinuität und spiritueller Mission verstärken.

Identitätsbildung: Die Vorstellung, dass die legitime spirituelle Autorität direkt auf Johannes und die Großmeister des Templerordens übergegangen ist, könnte die persönliche Identität als Templer oder Urchrist prägen. Das würde möglicherweise zu einer Distanzierung von anderen christlichen Interpretationen führen, die Petrus oder andere als zentrale Figuren anerkennen.

Ein Gefühl von Loyalität und Verantwortung: Ein Anhänger dieses Glaubenssatzes würde vermutlich ein tiefes Gefühl der Verantwortung empfinden, die Traditionen und Werte des Templerordens zu bewahren und zu vertreten. Dies könnte bedeuten, ein Leben in moralischer Integrität, Loyalität und Mut zu führen, um der historischen Mission gerecht zu werden.

Kritische Perspektive auf etablierte Kirchen: Die Anerkennung der spezifischen Geschichte des Patriarchats ohne Judas Ischariot und die Distanzierung von Petrus könnte dazu führen, dass der Mensch traditionelle kirchliche Lehren und deren Institutionen kritisch hinterfragt. Es könnte eine Ablehnung bestimmter Dogmen und eine Suche nach alternativen Wegen innerhalb des christlichen Glaubens zur Folge haben.

Gemeinschaftsbildung: Menschen, die diesen Glaubenssatz teilen, würden wahrscheinlich eine eng verbundene Gemeinschaft bilden, die sich gegenseitig unterstützt und gemeinsame Werte fördert. Dies könnte zu einem Lebensstil führen, der sich stark auf Bruderschaft, Unterstützung und gemeinsames spirituelles Wachstum konzentriert.

Veränderte religiöse Praxis: Die religiöse Praxis würde sich eventuell stärker auf die Figur von Johannes und dessen Nachfolge als Urchristen konzentrieren, was zu speziellen Ritualen, Gebeten und Symboliken führen könnte, die sich von den gängigen Traditionen der katholischen und orthodoxen Kirchen unterscheiden.

Moralische Konsequenzen und Selbstverständnis: Das Verständnis, dass Jesus bewusst eine bestimmte Reihenfolge in der spirituellen Autorität geschaffen hat, könnte dazu führen, dass ein Mensch sein Handeln nach dem Vorbild von Treue, Mut und Opferbereitschaft ausrichtet. Die Ablehnung von Verrat und Feigheit – wie im Glaubenssatz beschrieben – könnte moralische Prinzipien in den Vordergrund stellen, die auf Tapferkeit und Ehre basieren.

Insgesamt würde die Beachtung des Templer Glaubenssatzes Nummer 7 zu einem Leben führen, das tief von einem Gefühl der spirituellen Verpflichtung, der historischen Kontinuität und der besonderen Rolle als Urchrist geprägt ist.

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