10-Punkte-Templer-Charta zur Migration

1. Wahrheit statt Illusion

Wir Templer fordern, dass die Politik den Bürgern die Realität klar und ungeschminkt darstellt – ohne Beschönigung, ohne Panikmache. Nur Wahrheit schafft Vertrauen.

2. Klare Identität

Kein Mensch darf unser Land betreten, ohne dass seine Identität eindeutig festgestellt wird. Ohne Namen, Dokumente und Registrierung gibt es keine Aufnahme.

3. Recht vor Religion

In unserem Land stehen die staatlichen Gesetze über jeder Religion. Religiöse Freiheit gilt – aber nur im Rahmen des geltenden Rechts.

4. Arbeit statt Untätigkeit

Jeder Migrant soll nach spätestens drei Monaten die Möglichkeit zur Arbeit erhalten. Wer arbeitet, integriert sich schneller und wird nicht zur Last.

5. Sprache als Schlüssel

Sprachkurse sind verpflichtend. Ohne Sprache keine echte Integration. Parallel zur Arbeit müssen Sprach- und Kulturkurse stattfinden.

6. Keine Ghettos, keine Parallelgesellschaften

Migranten dürfen nicht in Lagern oder Ballungszentren isoliert werden. Eine gezielte Verteilung im Land verhindert Ghettobildung und stärkt die Integration.

7. Konsequenz bei Straftaten

Wer das Gastrecht missbraucht und straffällig wird, verliert sein Aufenthaltsrecht. Straffällige Migranten sind nach rechtsstaatlichem Verfahren konsequent abzuschieben.

8. Transparenz für die Bürger

Die Regierung muss regelmäßig veröffentlichen: Zahlen zur Zuwanderung, zu Integrationen, zu Abschiebungen, zu Kosten und Erfolgen. Nur Offenheit schafft Vertrauen.

9. Verantwortung der Politik

Politiker dürfen nicht nur nach Stimmungen handeln, sondern müssen mutig Entscheidungen treffen, die langfristig für das Land gut sind – auch wenn sie unpopulär sind.

10. Menschenwürde und Ordnung

Wir Templer erinnern: Jeder Mensch hat eine Würde, auch Flüchtlinge. Aber Würde lebt nur dort, wo Ordnung herrscht. Humanität und Rechtsstaat gehören untrennbar zusammen.