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4500 Menschen ermordet und dann heilig

Das Waren noch Zeiten:
Karl I. der Große übernahm nach dem Tod seines Vaters Pippin des Kleinen, im Jahr 768 Titel und Regierung als König der Franken gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann und nach dessen Tod 771 die Alleinherrschaft. Sein Reich vergrößerte er durch die Machtübernahme in der Lombardei 774, in Bayern und Sachsen, wo er 782 beim Blutbad von Verden an der Aller angeblich 4500 Sachsen niedermetzeln ließ nachdem diese sich geweigert hatten, das Christentum anzunehmen.

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