✠ ASTO-Blog ✠

Gedanken am 30. Dezember

Aus den tiefsten Tiefen meines Herzens,
jenseits der Weisheiten dieser Welt,
ruft eine stille, leise Stimme
und singt ein Lied,
wandellos seit Anbeginn der Welt.
Sprich zu mir aus Abendrot und Sternenlicht,
Sprich zu mir aus den Augen eines Kindes,
Du, Der mich aus einem Lächeln ruft,
Mein kosmischer Geliebter,
Sag mir, wer ich bin
Und wer ich immer sein werde.
Hilf, mich zu erinnern.
– J . B .
Tempelarbeit:
Großes Mysterium, da ich heute morgen erwache, erfüllt
mich tiefe Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens. Möge
die Erneuerung des Glaubens, die diese Zeit des Jahres mit
sich bringt, der Boden sein, aus dem vollkommener Frieden
wachsen wird. Möge sich dieser Frieden als ein Segen auf alle
Wesen ausdehnen. Und möge das Licht meines Herzens aus
meinen Augen strahlen und die Welt mit Wundern übergießen.
Möge ich in diesem Augenblick gegenwärtig sein und
ebenso in jedem Augenblick, auf daß ich mich erinnern
möge, wer ich wirklich bin, und dieser Welt mit der Güte
und der Freundlichkeit Deines Geistes begegne.
Verweile für ein paar Minuten im Frieden des Gebets der Sammlung.
Führe dir die Gaben dieses vergangenen Jahres und dieser
heiligen Festtage zu Bewußtsein.

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