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Amnesty legt Beweise für Einsatz von umstrittener Streumunition in Charkiw vor

Das ist passiert: Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Russland in der nordostukrainischen Stadt Charkiw Hunderte von Zivilisten durch wahllosen Beschuss und den Einsatz von weithin geächteter Streumunition getötet. Russland hat deren Verwendung bisher bestritten. Mehr als 120 Länder haben einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz solcher Waffen verbietet – allerdings sind weder Russland noch die Ukraine Unterzeichner. Zu den neusten Entwicklungen

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