✠ ASTO-Blog ✠

Gedanken am 22. August

Unsere Worte sind der unmittelbare Ausdruck unserer Gedanken,
und außer auf rechtes Handeln und rechtes Reden
achtet eine reifende Spiritualität auch auf rechtes Denken.
Wenn wir uns dabei ertappen, daß wir schmälernde, wertende,
zynische oder abfällige Gedanken denken, sind wir
auf dem besten Wege dazu, negative geistige Angewohnheiten
aufzugeben und die Saat gütigen, ermutigenden Denkens
zu pflanzen. Auf unsere Denkgewohnheiten zu achten
und der Wille, sie zu ändern, sind wichtig bei der Verwirklichung
echter Güte.

Tempelarbeit:
Atme ein paarmal loslassend durch und richte deine Aufmerksamkeit
auf die rechte Seite deines Körpertempels, das Südliche Tor
deines Energiefeldes. Rufe die Gegenwart Gabriels an und bitte
diesen kosmischen Wirker von Gewahrsein darum, daß er dir
heute helfe, deine Gedanken zu beobachten, damit du die Tugend
des rechten Denkens in dir entwickeln mögest. Wenn du dich bei
lieblosen Gedanken ertappst, befiehl dir, damit aufzuhören, und
sende gütigere, ermutigende Gedanken aus.

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