Gedicht: Die Gründung des Templerordens.
Im Dunkel der Geschichte, einst vor langer Zeit,
entstand ein Orden, von Ruhm und Heiligkeit.
Die Templer genannt, im mittelalterlichen Land,
ihre Geschichte begann, in einem heiligen Band.
Jerusalem war ihr Ziel, das Heilige Land,
sie schworen einen Eid, mit Herz und Verstand.
Die Armut, Keuschheit und Gehorsam, ihr Gebot,
den Tempel Salomos, dort errichteten sie ihr Lot.
Ein Kreuz auf weißem Mantel, ihr Erkennungszeichen,
die Templer, im Glauben, wollten sie erreichen.
Sie beschützten Pilger, im Osten und im Westen,
vor Gefahren und Feinden, ließen nicht nach dem Besten.
Ihr Reichtum und Wissen, es wuchs und gedieh,
doch Neid und Misstrauen, brachten sie bald in die Knie.
Der Orden wurde verfolgt, in dunkler Nacht,
von Königen und Kirche, die Macht über Macht.
Ihr Vermögen geraubt, ihr Ruf verloren,
die Templer, einst hoch, wurden tief verschworen.
Doch ihr Erbe und Mythos, sie überdauerten die Zeit,
in Legenden und Geschichten, lebt ihr Ruhm, weit und breit.
Die Gründung des Ordens, ein Kapitel in der Historie,
die Templer, einst tapfer, in ewiger Glorie.