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Klima-Irrsinn gegen Milchkühe, aber für Krieg

Als wären die Verbraucherpreise in Europa noch
nicht ausreichend gestiegen, erwägt die irische
Regierung weitere Maßnahmen zur Erhöhung der
Milchpreise in Form einer Zwangsschlachtung von
etwa 200 000 Milchkühen. Offiziell soll mit einer
derart umfangreichen, zusätzlichen Schlachtung
(ca. 65 000 Kühe pro Jahr über die nächsten drei
Jahre) die von den Kühen ausgehende CO2-Emission
um 20 000 Tonnen jährlich reduziert werden. Mit 600
Millionen Euro durch den irischen Staat subventioniert
sollen also die florierende irische Milchwirtschaft
geschädigt, ein Engpass von Milch und Butter aus
irischer Produktion hergestellt und vermeintliche
„Klimaziele“ erreicht werden. Daß dafür nun
Lebewesen vorzeitig verschwinden sollen, ist ein
neuer Schritt im vermeintlichen „Wahnsinn“ der
Klimaideologie. Noch absurder erscheint diese
Maßnahme, wenn man gleichzeitig auf die von
manchen Militärs als „wenig sinnvoll“ erachtete
NATO-Großübung „Air Defender 2023“ blickt.
Während einerseits hunderttausende Lebewesen
abgeschlachtet, ein Ernährungsengpass verursacht
und weitere Inflationspotenziale „im Namen des
Klimas“ aufgebaut werden, bliesen andererseits
die Ampel-Koalitionäre mit ihren NATO-Partnern
in gerade einmal 10 Tagen mehr als 35 000 Tonnen
CO2 in die Atmosphäre. Energieknappheit und die
möglichen diplomatischen Außenwirkungen spielten
dabei offenbar gar keine Rolle mehr. Kerosin schien
dafür im Überfluss vorhanden zu sein und das
emittierte CO2 wird möglicherweise dann bei den
Bürgern wieder eingespart . . . Aus der angekündigten
Milchkuhschlachtung, die in CO2 auf das Jahr
gerechnet nicht einmal die Emissionen durch die
NATO-Übung aufwiegen würde, werden höhere
Milch- und damit auch steigende Butterpreise
resultieren, die wiederum die Geldentwertung zum
Schaden letztlich aller Bürger anheizen. Wer
tatsächlich an das Klima denkt und an den auf
Rechenfehlern aufbauenden, menschengemachten
Klimawandel glaubt, müsste doch eigentlich erst
Verursacher wie Militärübungen und Kriege zu
beenden versuchen, bevor er massiv in die
Lebensbedingungen der Bürger eingreift. Nun
zeigt sich wieder einmal in aller Deutlichkeit, daß
die Herrschenden ihre eigene „Klima-Sage“ nicht
ernst nehmen und diese primär als
Herrschaftsinstrument gegen uns Bürger einsetzen.

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