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Russland setzt Angriffe fort – Mariupol unter ständigem Beschuss

Das ist passiert: Das russische Militär hat am Freitag seine Luftangriffe in der Ukraine ausgeweitet und auch den westlichen Teil des Landes unter Beschuss genommen. Besonders prekär ist die Lage in der Hafenstadt Mariupol. Dort warten laut der Stadtverwaltung mehr als 200 000 Menschen auf die Flucht. Die Stadt sei unter ständigem Beschuss und Bombardement durch die russische Armee, hiess es. Eine Sprecherin des Uno-Hochkommissariats für Menschenrechte teilte zudem mit, dass es «glaubhafte Berichte» über den russischen Einsatz von Streumunition gebe. Zu den neusten Entwicklungen So ist die Lage in Mariupol: Satellitenbilder zeigen grossflächige Zerstörungen von ziviler Infrastruktur und von Wohngebieten, auch die Versorgungslage in der Stadt wird immer unsicherer. Es werde nicht mehr lange dauern, bis die Menschen zu hungern begännen, teilten die Behörden mit. Entsetzen hat der Angriff auf ein Spital ausgelöst, in dem auch Schwangere und Kinder versorgt werden. Die Attacke legt die Taktik Russlands offen. Zum Bericht

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