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Selenski will Fonds für Entschädigungen mit russischem Kapital füttern

Das ist passiert: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat einen Fonds ins Gespräch gebracht für Entschädigungszahlungen an Länder, die unter russischen Angriffen leiden. Gemeinsam mit anderen Partnerländern müsse ein Mechanismus entwickelt werden, «damit jeder, der unter Russlands Handeln gelitten hat, eine Entschädigung für alle Verluste erhalten kann», sagte er in einer Videoansprache. Das könne in einem «multilateralen Abkommen» geregelt werden. Zu den neusten Entwicklungen

Darum ist es wichtig: Selenski schlug vor, russisches Kapital und Eigentum im Ausland einzufrieren oder zu beschlagnahmen und diesem neuen Fonds zuzuführen. «Das wäre gerecht», meinte Selenski. Russland würde so das «wahre Gewicht jeder Rakete, jeder Bombe, jedes Projektils zu spüren bekommen, das es auf uns abgefeuert hat».

So reagiert die G-7: Eine erfolgreiche Verteidigung der Ukraine soll nicht am Geld scheitern. Bei ihrem Treffen auf dem Petersberg bei Bonn sagten die Finanzminister und Notenbankchefs 9,5 Milliarden Dollar neue Hilfsgelder zu. Zum Bericht

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